Kloster Einsiedeln

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Wohl an keinem anderen Ort in der Schweiz wird die Katholische Kirche so intensiv erfahrbar wie im Kloster Einsiedeln. Wer auf dem Einsiedler Klosterplatz vor der monumentalen barocken Fassade steht und die zahlreichen Pilgerinnen und Besucher beobachtet, die das Heiligtum der Schwarzen Madonna aufsuchen, der staunt, was im Laufe der Jahrhunderte aus der schlichten Einsiedlerzelle des heiligen Meinrad (+861) entstanden ist: ein lebendiger Ort des Glaubens, der auch im 21. Jahrhunderts nichts von seiner Faszination eingebüsst hat.

Das im Jahr 934 gegründete Kloster Einsiedeln ist eine traditionsreiche Benediktinerabtei, das Zuhause von rund vierzig Mönchen, der bedeutendste Wallfahrtsort der Schweiz und eine Stätte der Kultur, Bildung und Begegnung.

Die Mönche des Klosters sind in der Pfarrei- und Pilgerseelsorge tätig, unterrichten am klostereigenen Gymnasium, empfangen Menschen im Gästebereich und an der Pforte und wirken in vielfältigen Aufgabenbereichen innerhalb der Gemeinschaft. Diese ist ein bunter Mix von jungen und älteren Mönchen, von Akademikern und Handwerkern, von Künstlern und Musikern. Neben dem kirchenrechtlichen Status einer Territorialabtei besteht eine weitere Besonderheit in der Tatsache, dass das 1130 gegründete Benediktinerinnenkloster Fahr bei Zürich und das Kloster Einsiedeln bis heute zusammengehören und unter der Leitung von Abt Urban Federer stehen.